Es gibt Konzertmomente, die einfach geteilt werden müssen. (Foto: Philipp Kratzer/FKP Scorpio)
Ein weiterer guter Grund für diesen Blog ist, dass es viele Geschichten abseits des Rampenlichts gibt, die es wert sind, erzählt zu werden. Wie organisiert man eigentlich Veranstaltungen vom Club- bis zum Großevent? Wie viele Monate Planung ist für ein neunzigminütiges Konzert wirklich nötig? Und was zum Teufel ist die Versammlungsstättenverordnung? Rund 250 Mitarbeiter bei FKP Scorpio in Deutschland und Europa haben auf diese und weitere Fragen gute Antworten. Ihr Job ist immer faszinierend, manchmal auch skurril, und sie erzählen gerne davon. Wir hoffen, dass wir Interessierten so die Gesichter und Geschichten hinter einer Marke zeigen können, die sich in knapp 30 Jahren vom Indie-Promoter zum internationalen Unternehmen entwickelt hat. Aller Professionalisierung zum Trotz sind wir immer noch ein Haufen von Musikfans, die lieben, was sie tun. Auch dafür soll dieser Blog eine Plattform sein, und wir laden auch potenzielle Bewerber ein, sich hier ein Bild von uns zu machen. Damit ihr später nicht sagen könnt, dass wir euch nicht gewarnt hätten.
Für uns ist dieser Blog also ein Raum für Geschichten und Informationen, die nicht in eine Pressemitteilung oder einen Facebook-Post passen. Dass wir überhaupt etwas zu erzählen haben, verdanken wir unseren Künstlern und Partnern, unseren Besuchern und unserem gesamten Team. Für und über sie alle wird es hier wöchentlich interessante Geschichten zu lesen geben. Wir freuen uns drauf!