Die wundervollen Menschen von Viva con Agua sind seit gut 15 Jahren Partner und Freund*innen von uns, ohne die ein Festivalsommer undenkbar wäre. Deshalb lotsen wir euch heute auf ihren Blog, wo wir mit ihnen über den Neustart der Livekultur mit allen aktuellen Herausforderungen und Chancen sprechen, denen sowohl Veranstalter als auch eine gemeinnützige Organisation wie Viva con Agua gegenüberstehen.
Bastian: Moin Jonas. Ich freu' mich, dass wir endlich wieder gemeinsame Sache machen können auf den Festivals. Wie seid ihr in den Sommer gestartet und was gibt es Neues bei euch?
Jonas: Moin. Freut mich auch! Wir sind mit ganz viel Vorfreude, die sich über die Zeit der Pandemie angesammelt hat, in den Festivalsommer gestartet. Dieses Jahr aber nicht wie üblich in Scheeßel oder Neuhausen ob Eck, sondern in Berlin. Mit einem ganz neuen Festival, dem Tempelhof Sounds. Das war natürlich aufregend – neue Partner*innen, neuer Ort, neues Line up, eine komplett neue Veranstaltung. Es war schön zu sehen, wie die Augen einfach bei allen Beteiligten geleuchtet haben, als es losging. In unserem Team, aber auch bei den Gästen und den Künstlerinnen und Künstlern. Die Stimmung war einfach besonders – und das ist jetzt nicht einfach so daher geredet. Es war ganz viel Freude und Dankbarkeit dabei. Und auch das Bewusstsein, dass Musik- und Livekultur eben nicht selbstverständlich sind.
Hier lest ihr das gesamte Gespräch!
(Foto: Robin Schmiedebach)