Super Sause am See: So war das Highfield 2019

Wie schnell die Zeit doch vergeht, wenn man Spaß hat: Mit dem Highfield vom 16. bis 18. August ist die Saison unserer Open-Airs schon wieder vorüber. Und, leider wahr, der Sommer eigentlich auch ein bisschen. Aber keine Sorge! Wir blicken noch mal zurück auf ein Wochenende voller Sonne, Musik und Beachpartys mit Seemonstern. Apropos: Das Highviech lässt schön grüßen und freut sich schon jetzt mit uns auf den Festivalsommer 2020.

Freitag:

Hach, Freitag. "Jedem Anfang wohnt ein Zauber..." - schon gut. Statt Hesse tönten natürlich Texte von Jan Delay über den Platz, der uns am ersten Abend so richtig den Arsch versohlt hat. Denn "für alle, die die Action lieben, die es mögen, wenn die Fetzen fliegen" hatte der Hamburger Jung eine Wahnsinnsband und eine Wahnsinnshow im Gepäck. Das ging nicht besser.

Samstag:

Samstag. Der Tag, an dem man zum ersten Mal so richtig schön verklatscht aus dem Zelt stolpert. Bevor das Musikprogramm beginnt und mit der Bombastshow von Thirty Seconds to Mars endet, sammeln viele Gäste Kräfte am Strand. "Do you believe that you can walk on water?" Gott sei Dank leidet am Badestrand niemand an Selbstüberschätzung, sehr zur Freude der DLRG.

Sonntag:

Sonntag ist traditionell ein guter Tag für Kuchen, insbesondere, wenn Steve Aoki geladen ist. Natürlich feiern wir keine Teeparty, sondern einen ordentlichen Abriss. Letzter Festivaltag? Morgen Montag? Egal. Bevor das Highviech wieder im Störmthaler See verschwindet, will es noch mal ordentlich auf seine Kosten kommen. Wir freuen uns schon jetzt auf noch mehr Partys und gar nicht mal so schlimme Montage in 2020.