Wer hören will, muss planen: Jeder, der mal auf einem Festival war, weiß, dass es mit der viel beschworenen Freiheit zumindest bei der Konzertplanung nicht weit her ist. Außerdem sieht der persönliche Timetable spätestens nach einer Stunde Tanzen oft so aus wie der damalige Stundenplan aus der 7c, der sich, ebenso unleserlich wie ungeliebt, gerade so ins Federmäppchen quetschen ließ. Aber zurück in die Zukunft: Wie toll wäre es, wenn man die Bandplanung digital vor dem Festival erledigen könnte? Oder durch eine interaktive Karte die schnellste Route von Bühne A nach Bühne B findet, die es einem obendrein erlaubt, auf dem Weg noch schnell ein paar Pommes zu tanken? Wenn das für euch interessant klingt, haben wir gute Nachrichten.
Durch die neue Zusammenarbeit mit dem renommierten Anbieter Appmiral haben wir unsere Apps komplett neu aufsetzen lassen und deutlich verbessert: Neben personalisierten Timetables sind alle Informationen zum Festival leichter auffindbar, so seid ihr vor und während der Sause immer auf dem neuesten Stand. Übrigens auch, was die Musik betrifft: Bandinfos sind direkt integriert, genauso wie ein Spotify-Player.
But wait, there's more! Verlauft euch nie wieder – mit unseren neuen Maps! Nur schauen, dass ihr nirgendwo gegen rennt, müsst ihr noch selbst. Ach so, und die User Experience sei „slick“, sagen die Digital Natives in den Kommentarspalten. Also: Ladet euch die Apps runter, die es natürlich für Android und iOS gibt. Nur die Konzerte solltet ihr noch analog genießen. Glaubt uns: Die Fotos, die ihr dort knipst, schaut ihr euch im Gegensatz zum Timetable sowieso nie wieder an.
(Tempelhof Sounds-, Hurricane- und Southside-Apps sind bereits erhältlich, Highfield und M'era Luna folgen in Kürze)