Vielleicht klingt das ja gestrig, aber manchmal sehnt man sich nach den Zeiten, als Bibi noch mit Tina und nicht mit Beauty assoziiert wurde. Influencer Marketing ist, abgesehen vom ungebrochenen Siegeszug in der Branche, für viele Konsumenten immer noch ein Reizthema. Die Gründe dafür sind immer gleich: Fehlende Authentizität, mangelnde Transparenz oder krampfhafte Produktplatzierungen verkehren das Potenzial schnell in sein Gegenteil. In diesem Blog zeigen wir anhand einiger Beispiele, warum wir dennoch vom Influencer-Marketing überzeugt sind. Übrigens: YouTuber und Content-Macher, die unsere Ansichten teilen und wissen, warum der folgende Clip lustig ist, können sich jederzeit gerne bei uns melden: presse(a)fkpscorpio.com.
Fest steht: Schlechtes Marketing kommt nie gut an, und junge Zielgruppen sind schon längst an hochwertigen Content gewöhnt. „Influencer“ muss deshalb weder Schimpfwort noch neues Grippevirus sein. Der Ton macht die Musik, und die Ansprache das Marketing. Die Maxime „Produziere keinen Content, den Du nicht selbst konsumieren würdest“ bewahrt in vielen Fällen vor größeren Fehltritten oder der gefürchtet-unfreiwilligen Ehre, als Perle des Influencer Marketings zu enden.
Die Mühe lohnt sich, denn gute Inhalte vorausgesetzt, sind soziale Medien und YouTube eine große Chance, bei seinen Zielgruppen dauerhaft und sympathisch präsent zu bleiben. Die Auswahl passender Multiplikatoren kann man Agenturen überlassen, die eigene Recherche lohnt sich aber. Sie ist zwar zeitintensiv und verläuft oft ins Leere, liefert dafür aber meist Ergebnisse mit hoher Passgenauigkeit – ohne zusätzliche Vermittlungskosten. Im Festivalmarketing haben wir gute Erfahrungen damit gemacht, eigene Ressourcen in die Suche zu stecken: Wenn alles rund läuft, steht am Ende Content, der nicht nur zum Festival passt, sondern auch von sich heraus sehenswert ist.
Hier ein Beispiel anhand des Hurricane, wie die Einbindung sympathisch funktionieren kann: